Donnerstag, 10. Oktober 2013

Zurück in Österreich

Back at home...

Wir sind gut in München gelandet. Dort angekommen haben uns meine Eltern mit einem Butterbrot empfangen :)
Jetzt hab ich noch ein paar Fotos hochgeladen von den vergangenen Tagen.
Und hier gibts noch 2 Videos:

Unser Street-Musiker in der U-Bahn Station:


Und ein Rundgang am CN-Tower in Toronto:


Sonntag, 6. Oktober 2013

Welcome to Philadelphia!

So... Flug war ein bisschen ruckelig, wir sind aber sicher gelandet :-)
Jetzt heißt es warten bis halb 7 Philadelphia Zeit, sprich halb 1 zuhause.
Ankommen werden wir dann um 08:50 Uhr in München.
Also wir sehen uns! Bis morgen :-)

Und Abflug...

6. Oktober

Und heute... heute gehts ab nach Hause!
Wir haben das Auto zurück gebracht, was erstaunlicherweise sehr flott ging und so sitzen wir nun schon seit 10.30 Uhr am Flughafen und warten auf unseren Flieger, der uns nach Philadelphia bringt, um von dort aus zurück in die Heimat zu fliegen.
Geplanter Abflug: 14.59 Uhr

Hello New York... again

5. Oktober

Unseren Reservetag haben wir wieder in New York verbracht. Mit dem Auto von Parsippany nach Newark und dann mit dem Zug zur Penn Station in Manhatten.
Wir sind heute einfach durch die Straßen geschlendert, um noch ein letztes Mal die Großstadt zu erleben.
Und natürlich darf das gute Eis vom Highline Park nicht fehlen ;)
Am Nachmittag sind wir wieder zurück, um mit dem Packen zu beginnen.
Das war ein Chaos ;)

Good bye Canada, nice to meet you!

4. Oktober

Abreise von den Niagara Fällen. Wieder ein All you can eat Buffet, bevors los ging (ich glaub hier gibts nichts anderes). Dafür wars gut und Mittag braucht man dann auch nichts mehr.
Also gings Richtung Buffalo. Entlang des Niagara River, vorbei bei großen Villen, sind wir bei Fort Erie über die Grenze. Mit Stau natürlich. Vom Anstellen bis in die USA hats 1 Stunde gedauert...
Danach gings mit dem Auto durch Buffalo, denn heute war der erste Regentag, seit wir in Nordamerika sind.
Buffalo Sabres mit Thomas Vanek spielen auch heute, also auf zur Eishalle. Leider waren mir die Karten zu teuer und so haben wir nur im Fanshop vorbei geschaut.
Danach gings dann in eine wirklich große Einkaufs-Mall. Nach einer Runde fuhren wir dann aber schon wieder weiter, denn es lag noch ein weiter Weg vor uns.
Nächstes Ziel Parsippany. Diese Stadt liegt nur 30 Minuten von Newark entfernt, jedoch 6 Stunden von Buffalo ;)



Große Fälle, kleine Leute

3. Oktober

Für ein 18 Dollar Motel waren die Betten eigentlich ziemlich gemütlich. Nach einem All you can eat Frühstücksbuffet ein paar Meter weiter, gings dann zu den Fällen. Im ersten Augenblick wars schon ziemlich beeindruckend. Wir haben uns gleich mal einen Pass besorgt, mit dem wir mit dem Boot fahren können, hinter die Wasserfälle kommen, den White Water Walk gehen und die Stromschnellen ansehen können und ein 4D Kino über die Entstehung der Fälle besuchen können.

Vorab, bin mit dem Handy online, am Flughafen gibts mal wieder kein WLAN, Fotos folgen also noch!

1. Station Maid of the Mist
Zuerst gings mit dem Boot raus. Leider gabs eine lange Schlange und wieder mal ein Haufen Ungustln, sprich Japaner... da steht man in einer Schlange und eine ganze Reisegruppe geht am Rand vorbei und drängt sich rein. So, als wären sie zuhause und müssen noch unbedingt in diesen einen Zug rein, also richtig mit anschieben und so ;)
Irgendwie haben wir dann doch ein par Meter gegenüber denen gut gemacht und haben und dazwischen gesetzt. Mit der Hilfe von einem anderen Pärchen haben wir dann eine Absperrung gebildet, bei denen sie nicht mehr vorbeigekommen sind... hehe
Zum Glück kamen wir dann genau so zum Eingang, dass wir ganz vorne gestanden sind, freie Platzwahl sozusagen :-)
Also rauf nach oben und ganz nach vorne, haben wir uns gedacht, da sieht man am besten ;) ... nass wars auch ;)
Also die Bootsfahrt sollte man auf jeden Fall gemacht haben, da kommt man den Fällen einfach am nähesten!

2. Station White Water Walk
Mit dem Bus ein paar Meter nördlich, gings dann zu den Stromschnellen. Also da möchte ich nicht ins Wasser rein, die Wellen sind vielleicht doch ein bisschen zu hoch ;)
Das war ein kurzes Erlebnis, gibt jetzt nicht soviel zu sehen, aber naja war halt auch beim Pass dabei.

3. Station Behind the Falls
Zurück zu den Fällen und mit dem Lift runter, genau dort, wo das Wasser aufschlägt. Draußen bekommt man die Gewalt des Wasser richtig zu spüren. Drinnen kann man durch Löcher nach draußen sehen, aber ich glaub mal, es muss die Sonne scheinen, damit man wirklich was sieht, denn so wars irgendwie ein Reinfall.

4. Station The Fury
Diese Station war ein Kino bei dem man auch richtig nass wird! Zunächst gabs einen kleinen Comic, der einem erklärt, wie die Fälle entstanden sind, danach einen Film, mit zusätzlichen Effekten, wie Wind, Wasser und Erdbeben. Hier ist man den Naturgewalten direkt ausgesetzt. War aber ziemlich cool :-)

Das wars mal mit den Fällen, jetzt gings mal zuerst was Essen. Eine ganze Ladung Spare-Ribs mmmhh :-)
Danach zu den Outlet-Centers. Hab mir einen Snowboard-Helm und Fussball-Schuhe gegönnt, Ricky eine Sporthose :-)

Am Abend sind wir dann nochmal zu den Fällen. Die sind nämlich bunt beleuchtet, sobalds dunkel wird. War ein schöner Anblick.

Morgen gehts dann wieder in die USA.








Käfer und andere lästige Kleinigkeiten ;)

2. Oktober

Eins stand heute noch in Toronto auf dem Programm, bevor es weiter zu den Niagara Fällen geht: Das Ontario Science Center. Es war noch bei unserem CityPass dabei, also haben wir dort auch noch vorbeigeschaut. Naja war eher nicht so angenehm...
Heute war anscheinend Ausflugtag der ganzen Elementary-Schools aus der Gegend. Das ganze Center war voll mit schreienden kleinen Kindern, die nicht unter Aufsicht waren. Katastrophe²!
Also sind wir nicht lange geblieben...
Über Kitchener und St.Jacobs, Land der Mennoniten, gings dann zu den Fällen.
Gebucht haben wir für 2 Nächte. Und zwar in einem Motel um 18 Dollar pro Nacht! ACHTZEHN DOLLAR!
Erwartet haben wir uns nicht viel. Es war jetzt aber auch nicht so arg. Nach dem Check-In hat uns ein anderer Gast darauf aufmerksam gemacht, die Betten zu kontrollieren, da sie Käfer und anderes darin fanden ;)
Gott sei Dank alles sauber, naja dann GUTE NACHT!

Quer durch Toronto

1. Oktober

Toronto-Stadt. Wunderschöner Tag.
Angekommen mit dem Zug, spazierten wir gleich mal ein wenig durch die Stadt. Der St.Lawrence Market ist eine alte, riesige Halle voll mit Ständen, die frisches Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse verkaufen. Also wenn man was zu essen braucht, geht man am besten da rein!



Gleich in der Nähe befindet sich auch eine Mini-Ausgabe des Flatiron-Buildings ;)


Weiter quer durch die Stadt und durch die University of Toronto gings zum Royal Ontario Museum. Die schräge Fassade wurde von irgendeinem Liebeskind entworfen (Ricky schläft schon, kann sie nicht mehr fragen) :-)


Danach gings dann zu Fuß zur Casa Loma. -.-
Warum sind wir nicht mit der Ubahn gefahren...
Im Reiseführer war das Schloss falsch eingezeichnet und so sind wir mit der Kirche ums Kreuz :/


Zum Schluss gings dann noch rauf auf den CN-Tower. Oben angekommen gabs eine windige Überraschung :-)



Einen Waschbären zum Mitnehmen, bitte.

30. September

Heute war das Wetter erstmals nicht besonders schön. Ziemlich bedeckt und kurz hats auch leicht geregnet. Mit dem Zug gings deswegen in den Toronto Zoo. Das bessere Wetter wollten wir uns für die Stadt aufheben :-)
Großer Vorteil: wenig Leute im Zoo.
Nachteil: Wir sind genau so lange herumgelaufen, wie in der Stadt... Der Tiergarten war mehr ein Irrgarten ;)






Samstag, 5. Oktober 2013

Road to Toronto

29. September

Genauer: Road to Oakville. Liegt ein wenig südlich von Toronto, da hatten wir aber ein super Angebot für ein 3 Sterne Holiday Inn.
Zuvor haben wir uns aber bei unseren Nachbarn verabschiedet und Ricky hat sich gleich mal den Namen des Sohnes und der Schwiegertochter geben lassen. Die haben nämlich ein Architekturbüro in Berlin. Vielleicht springt daja was raus mit den neuen Beziehungen ;)
Bevor wir uns nun endlich auf den Weg in die große Stadt begeben, müssen wir noch unsere Sachen zurück geben. Mit einem Zwischenstopp im Visitorcenter und dem, endlich lang ersehnten Kaffee gings dann auf nach Toronto.




Japaner... Japaner überall

Die Sonne lacht, es ist verdammt kalt... Zeit zum Aufstehen :-)
Der Nebel hat sich verzogen, also haben wir gleich mal gefrühstückt.


Nach dem Frühstück haben wir uns gleich zum Beaver Pond aufgemacht. Ein Rundgang bei dem man mehrere Biberbauten zu sehen bekommt. Wir waren schon bald vor Ort und hatten Glück, dass sehr wenig Leute unterwegs waren.
Jedoch waren unter diesen Wenigen auch ein paar Japaner Grüppchen...
Tiere wird man mit den im Schlepptau keine sehen, die haben während des Rundgangs andauernd die Goschn offn ghobt ;)
Man hörte sie schon von Weitem und da flüchten nicht nur die Biber...





Leider haben wir keine Biber in Aktion gesehen, aber wiedermal schöne Einblicke in die Natur gehabt.
Mittlerweile war es schon Mittag und wir dachten uns, wir gehen noch einen kleinen Rundgang wo anders, bevor wir ins Camp zurück fahren um zu essen.
Keine gute Idee... mehrere Busse und ein Haufen Autos an dem, von uns ausgewählten Wanderweg.
War auch irgendwie klar, es ist Samstag. Da ist viel los im Park.
Wir haben uns trotzdem gedacht, so arg wirds schon nicht werden...
Naja, falsch gedacht! Lauter Gruppen von Japaner, Chinesen oder was weiß ich. Die schieben dich richtig durch. Da vergeht einem das Wandern. Als dann auch noch ein paar Schulklassen dazu gestoßen sind, war das zu viel für uns. Nach nur 400 Meter sind wir umgedreht - das macht einfach keinen Spaß!
Also zurück ins Camp und Essen.
Den Nachmittag haben wir dann als Ausgleich ruhiger angehen lassen und hauptsächlich gefaulenzt :-)
Am Abend haben uns dann unsere Nachbarn gezeigt, wie Kanufahren funktioniert. Leider ging der Wind ziemlich und so hat er gemeint, dass wir noch nicht bereit sind , um alleine bei dem Wellengang hinauspaddeln zu können. So sind wir nur einzeln mit ihm raus und er hat uns erklärt, wie wir das Kanu lenken können.
Hat trotzdem eine Menge Spaß gemacht. Die Leute sind hier wirklich sehr nett.




Indian Summer im Algonquin Provincial Park

27. September

Heut gehts endlich in die Natur. Wir hatten uns statt dem Adirondack für den Algonquin Park entschieden, da der doch abgelegener liegt und in Kanada uuund weils da vielleicht doch Tiere zu sehen gibt ;)


Je weiter wir nach Norden kommen, desto mehr färben sich die Blätter der Bäume.
Angekommen in Whitney haben wir uns gleich mal ein Sachen fürs Campen besorgt. Unter anderem 2 Schlafsäcke, aber kein Zelt :-)
Weiter im Park habe wir uns am Rock Lake einen Platz gemietet.


Lang hats nicht gedauert, da haben wir gleich die ersten Tierchen entdeckt. Chipmunks und Squirrels. Die gibts hier überall ;)


Nach dem Essen haben wir glich mal unseren schönen Seeblick genossen :-)


Hier im Park sieht man den Indian Summer in seiner vollsten Pracht. Blätter in allen Farben :-)


Da es noch nicht so spät war, sind wir gleich noch den Rundgang am See gegangen der uns auch einen Überblick über unseren Park bescherte.





Zurück im Lager haben wir unsere Übernachtungsmöglichkeit zurecht gerichtet.


Und am Abend hab ich auch noch den Sternenhimmel fotografieren müssen :-)


Donnerstag, 3. Oktober 2013

1000 Islands!

26. September

Nach einem ausgiebigen Frühstück gings gleich los Richtung Grenze. Die 1000 Islands befinden sich Genau auf der Grenze zu Kanada.



Auf der kanadischen Seite gibt es auch einen Aussichtsturm, der einem einen wunderschönen Überblick über die weit verteilten Inseln gibt. Traumhafte Aussicht!




Weiter gehts entlang der Küste auf wenig befahrenen Straßen, um auch die Atmosphäre genießen zu können :-)
Mit einem Zwischenstopp am Wasser zum Snacken, gehts auch gleich weiter nach Kingston, Ontario.

Kingston sollte einmal die Hauptstadt von Kanada werden, deswegen wurde auch eine überdimensionierte City Hall gebaut, die eigentlich zu groß für die Stadt ist.



Nach einem Spaziergang am Hafen gings weiter zu unserem Motel in Napanee.
Netter kleiner Ort :-)



Für den Abend haben wir uns gedacht, wir sehen uns einen Film im Kino an.
''The Butler'' war wirklich ein gelungener Abschluss für den Tag.